




Schon der Start ins Leben war für Therese Stutz alles andere als einfach. «Da ich nach meiner Geburt ununterbrochen wimmerte, baten meine Eltern die Ärzte verzweifelt um Hilfe», weiss sie von Erzählungen ihrer Mutter. Nach mehreren Untersuchungen hatten die Mediziner festgestellt, dass das Baby offenbar bei der Geburt ein Bein gebrochen hatte und zwei andere Frakturen bereits im Mutterleib stattgefunden haben mussten. Es sollten (bis jetzt) 24 weitere folgen…
Das Portrait von Therese Stutz Steiger lesen Sie hier
Osteogenesis Imperfecta ist eine allgemeine Bindegewebserkrankung und heisst übersetzt «unvollkommene Knochenbildung». In der Umgangssprache wird oft auch der Begriff «Glasknochenkrankheit» verwendet, da die OI durch eine erhöhte Knochenbrüchigkeit sowie Verminderung der Knochendichte gekennzeichnet ist. Rund eines von 10000 bis 30000 Neugeborenen in der Schweiz kommt mit der genetisch bedingten Krankheit zur Welt, die je nach Ausprägung der Symptome in mehr als zwei Dutzend Typen unterteilt wird. Die Therapie baut grundsätzlich auf drei Pfeilern auf: operative Massnahmen, medikamentöse Behandlung mit Bisphosphonaten sowie Physiotherapie.
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